SchicksalsSchmiede » Alle Beiträge https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/feed/ Thu, 18 May 2017 15:18:07 +0000 https://bbpress.org/?v=2.5.12-6148 de-DE https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/strassenbau/#post-593 <![CDATA[Antwort auf: Straßenbau]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/strassenbau/#post-593 Wed, 17 May 2017 04:09:48 +0000 giliantorhammer Wird auch von Falkensee angenommen und ausgeführt

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/strassenbau/#post-592 <![CDATA[Antwort auf: Straßenbau]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/strassenbau/#post-592 Tue, 16 May 2017 21:42:33 +0000 lars Neuer Straßenauftrag ausgeschrieben, aber erstmal reserviert für Falkensee.

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/gebaeudeliste-der-siedlungstypen-wurde-erweitert/#post-591 <![CDATA[Gebäudeliste der Siedlungstypen wurde erweitert]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/gebaeudeliste-der-siedlungstypen-wurde-erweitert/#post-591 Mon, 15 May 2017 18:37:17 +0000 Julia Die Gebäudeliste der Siedlungstypen wurde um die Schule (und der aus Holz) erweitert.

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-14-05/#post-586 <![CDATA[Modpack Patch 14.05.]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-14-05/#post-586 Sun, 14 May 2017 00:12:52 +0000 ToWe Nach längerer Zeit war es nun mal wieder an der Zeit für ein paar Änderungen. Zuerst möchten wir ein fettes Danke an unseren lieben Herr Lebowski ausprechen! Er hat einige neue Item-Bilder und Texturen gebastelt.

Nun zu den heutigen Änderungen:

  • Einige Essensrezepte wurden angepasst
  • Die Rezepte für Schilde, sowie einigen Waffen wurden geändert
  • Es gibt neue Bilder für diverse Items
  • Die Zelte haben eine neue Textur
  • Die Größe der Fässer wurde angepasst (experimentell)
  • Die Handwerkertitel wurden geändert, um die Verwirrung bezüglich der Zunftmeister ein Ende zu setzen
  • Die Lagergröße der Rindenkiste wurde wieder auf 100 Steine und die der Schubkarre auf 400 Steine erhöht
  • Steinmäuerchen können nun auch unplaniertem Gelände plaziert werden (experimentell)

Das Modpack findet ihr an gewohnter Stelle.

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/leliana-graustein/#post-585 <![CDATA[Leliana Graustein]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/leliana-graustein/#post-585 Sat, 13 May 2017 12:50:45 +0000 leliana „Leliana! Komm mein Schatz es ist angerichtet, lass deinen Vater nicht warten und komm ins Haus.““Ja Mutter ich komme!“. Ich rannte dem Haus entgegen und stolperte über die Türschwelle ins Haus wo ich beinahe meinen Vater umrannte. Erhielt mich fest, lächelte mcih an und sprach mit sanfter Stimme: „Schatz du siehst ja wieder aus, schau nur wie dreckig du bist. Pass doch einw enig mehr auf das du dich beim spielen nicht imer so verschmutzt. Wenn diene Mutter am Bach waschen ist ist sie immer mit Kleidern von dir dort weil du soviel dreckig machst.““Ja Vater ich werde mehr aufpassen, versprochen.“ glänzte ich ihn an. „Dann ab mit dir Hände waschen und dann essen wir.“ sagte meine Mutter während sie das Essen auftischte.
Als wir am Tisch saßen begann es zu regnen und fürchterliches Donnergrollen erfüllte den Abendhimmel. Mein Vater sprang auf und sagte hastig zu Mutter „Ich muss raus die Tiere in den Stall treiben. Wir können es uns nicht leisten Vieh an schlechtes Wetter zu verlieren.“ mit diesen Worten nahm er seine Lederjacke vom Haken an der Wand und stapfte raus in den Regen während Mutter und ich am Tisch zurück blieben.
Das Unwetter wütete fürchterlich draußen. Mutter und ich stellten uns vor wie der Allmächtige im Himmel wüten musste das er uns derartig geißeln würde mit Blitz und Donner.
Das Vieh draußen wurde sehr unruhig und man hörte die Schafe und Ziegen durch die Nacht schreien nur unterbrochen von den dumpfen Lauten einer Kuh zwischendurch.

Doch plötzlich hörte sich das Vieh sehr unruhig, beinahe schon panisch an. Ich ging zur Tür und öffnete sie in der Hoffnung in der dunklen Nacht irgendetwas erkennen zu können. Das Unwetter hatte nachgelassen und es regnete nur noch seicht während man hören konnte wie vom Dach die Tropfen auf den durchnässten Boden darunter platschten. „Leliana pass auf das du nicht nass wirst ich möchte nicht das du krank wirst. Der Medikus ist einen halben Tagesritt entfernt.“ hörte ich Mutter besorgt aus dem haus zu mir sagen. Ich hörte auf Mutter und öffnete die Tür nur einen Spalt gerade weit genug um herausluken zu können ohne nass zu werden. Ich kniff die Augen zusammen und sah die dunklen Schemen der Tiere wie sie durcheinander liefen auf dem Feld. Wollte Vater nciht die Tiere in die Scheune treiben? Plötztlich ertönten guturale Laute in der Nacht und mitten drin hörte ich Vater irgendetwas sagen. Angst erfüllte seine Stimme, das konnte ich bis zum Haus hören. Es wurde lauter zwischen den Leuten und ich hörte Vater lauter rufen doch der Regen und die Tiere machten ein Verstehen unmöglich als auf einmal ein markerschütternder Schrei durch die Nacht hallte und die Tiere davon rannten. Ich knallte die Tür zu und drehte mich um. Mutter kam mit einem panischen Gesicht auf mich zu gerannt, drückte mich beiseite und riss die Tür auf. Sie rief in die dunkle Nacht heraus was los sei aber man hörte nichts auser wilde Tierlaute und den Regen. Ich versteckte mich hinter Mutter und schaute an ihr vorbei um irgendwas draußen erspähen zu können.
Das Vieh zerstreute sich und ich sah zwischen ihm Gestalten auf dem Feld stehen und lachen. Dann drehten sich einige Gestalten um, ob in meine Richtung oder woanders hin musste ich mich nicht lange fragen, denn in einer mir fremden Sprache wurde auf uns gedeutet und die nun erkennbaren Männer gingen auf unser haus zu.
„Wer seid ihr und was ist mit meinem Mann geschehen?“ rief Mutter verzweifelt diesen Leuten entgegen doch es wurde nur gelacht und weiter auf uns zugestapft.
Als sie dem haus näher kamen zeigten sich Details der Leute: es waren Männer wie ich und Mutter wohl auch nie zuvor gesehen hatten: stämmig und über und über bemalt mit Figuren und Mustern, gehüllt in Leder und Fell. Ihre Gesichter gesäumt von Bärten und wilden Frisuren einen wilden Blick uns entegen werfend.
Sie hielten eine Art Werkzeuge in ihren Händen und ich fragte Mutter während ich mcih an ihrem Kleid festhielt und sie von unten ansah: „Mutter wer sind diese Leute?“ Doch sie reagierte nicht sie stand wie angewurzelt da. Ich zupfte an ihrem Kleid und wurde ängstlich im Angesicht dieser Leute und dem Verhalten meiner Mutter. „Mama? MAMA! ich habe Angst, sag doch was!“ rief ich und Tränen kullerten über meine Wangen als Mutter plötzlich die Tür zuschlug und verriegelte. Sie beugte sich zu mir herunter und der pure Schrecken stand in ihrem Gesicht geschrieben: „Leliana, versteck dich an dem Ort an dem du uns immer beim verstecken spielen an der Nase herum führst und komm nicht heraus bevor ich es dir sage.“ Ich stand wie vom Blitz gerührt da, weinte und rührte mich keinen Meter. „Mach schon!“ blaffte meine Mutter mich an und ich rannte wie von Sinnen in mein Versteck: ich kroch unter die Holzbohlen des hauses und dann dorthin wo über mir das Bett stand.
Dann hörte ich ein Wummern an der Tür und wildes Rufe. Splitter der Tür flogen durch die Hütte während meine Mutter ängstlich im Haus kniete und betete. Dann gab die Tür nach und die Männer kamen herein. Sie rissen Mutter hoch und drohten ihr mit ihren Beilen während sie sie anschrien und irgendetwas unverständliches von sich gaben. Im Hintergrund lachten andere hämisch und durchwühlten das Haus. Ich lag auf dem Erdboden, meine Kleider vom Sickerwasser durchnässt und weinte während ich mir die Hände vor den Mund hielt um keinen laut von mir zu geben. Dann stießen sie meine Mutter durch das Haus und sie ging hart in einer Ecke zu Boden. Der Mann der sie festhielt schlug seine Axt in die Tischplatte und ging straffen Schrittes auf meine Mutter zu während sie weinend zusammengekauert in der Ecke lag. Er riss sie hoch und warf sie auf das Bett was über mir stand. Als nächstes hörte ich nur wie Kleider zerrissen wurden und meine Mutter schrie und weinte. Die Männer rundherum lachten und wühlten weiter unsere Habseligkeiten durch. Ein Mann riss die Besteckschublade aus dem Küchenregal und warf sie auf den Boden. Vaters Fleischermesser rutschte durch die Bohlen und stieß kurz vor mir in den Boden. Ich stieß erschrocken einen Quieker aus. Die Männer hielten inne ausgenommen der über mir.
Der Mann der die Schublade herausgerissen hatte deutete auf den Ort wo sie hingeflogen war: vor das bett und sprach etwas in unverständlicher Sprache. EIn anderer deutete auf das Bett, wo er wohl Mutter meinte und sprach etwas aber der andere wurde lauter, nahm seine Axt und ging zum Besteckkasten. Dann fing er an die Holzbohle aufzuschlagen. Ich konnte sienen grimmigen Blick sehen wie er schlug und schlug. Immer mehr Späne flogen mir und ihm entegen als er sich unaufhaltsam durch das Holz pflügte. Mit einem lauten Knarzen gab die Bohle nach und flog auf den Boden vor mir ich zog meine Beine heran und kauerte mich ängstlich in die Ecke. „Geh weg böser Mann! Hau ab!“ schrie ich ihm weinend entgegen aber er lachte nur und versuchte mein Bein mit seinem Arm zu erreichen. Ich tritt gegen ihn aber die einzige Reaktion von ihm war lautes Lachen als er immer weiter nach meinem Bein angelte. Als ich panisch wurde und immer schneller mit beiden Beinen nach ihm trat bekam er eines zu fassen und zog mich daran kopfüber nach oben. Mein Kleid rutschte mir über den Kopf und ich konnte nichts sehen während ich zappeld wie ein Fisch nach oben gezogen wurde. Ich schrie ängstlich und fuchtelte mit Armen und Beinen wild herum aber es half nichts, ich konnte dem Griff des Mannes nicht entkommen.
Mit einmal knallte ich auf den Tisch. Als ich die Augen aufriss sah ich neben mir die blutverschmierte Axt im Tisch stecken von dem Mann der meiner Mama wehgetan hatte. Ich schaute an der Tischplatte entlang richtung Bett wo der Mann über meiner Mutter hing die nur noch in Fetzen ihres Kleides gehüllt war und weinte.
Aus reiner Panik ergriff ich die Axt und zog sie mit mir ungleicher Kraft aus dem Tisch. Ich wedelte herum und schlug mit ihr auf den mann ein der mich auf den Tisch geknallt hatte. Als ich ihm mit dem Beil in den Arm schnitt schreite er auf und ließ mich los. Ich rappelte mich auf und rannte heraus wo ich direkt in einen anderen Mann rannte. Er schlug mich ins Gesicht, rang einen Arm um mich und hielt mcih fest. Ich versuchte verzweifelt mich zur Wehr zu setzen und wand mich in seinem Griff hin und her. Als er mcih dann fester hielt konnte ich sehen was im Haus geschah: der Mann auf dem Bett stand auf, richtete seine Hose drehte sich um und sprach etwas zu dem Mann den Ich verletzt hatte. Dieser lachte, nahm die Axt vom Boden und warf sie ihm zu. Der mann am Bett fang sie auf richtete einen finsteren Blick auzf mich und drehte sich wieder um. Dann erschlug er meine Mutter mit einem hähmisichen Lachen. Ich schrie und weinte bitterlich als ich dies mit ansehen musste. Der mann kam dann auf mich zu und ich befürchtete das Schlimmste. Er kam bis auf wenige Zoll an mich heran, kniete sich nieder und schaute mir ins Gesicht. Die Axt in der einen hand nahm er mit der anderen mein gesicht, drehte es von links nach rechts und umgekehrt und ergriff dann eine meiner rotbraunen Haarsträhnen. Während er mit meinen Locken in der einen Hand spielte schaute er mcih an, sagte etwas zu mir und dann zu den anderen. Sie erwiederten ein Lachen und das letzte was ich spührte war ein heftiger Schlag auf den Kopf der mich völlig benommen machte. Sie legten mir Fesseln an und warfen mcih über das Pferd das meinem Vater gehört hatte und bereits beladen war mit allen wohl brauchbaren Vorräten die wir hatten. Die Männer warfen eine Fackel ins Haus und gingen dann zusammen weg während ein anderer das Pferd führte auf dem ich festgebunden war. Im Schein des Feuers konnte ich eine Person im Matsch liegen sehen die völlig regungslos dalag. Das musste mein Vater sein realisierte ich in diesem Moment und ich weinte bitterlich als ich in die finstere Nacht hinaus entführt wurde.

Nach dem ich irgendwann später weggetreten bin und wieder aufgewacht war hörte ich das Rauschen von Wasser. Wir waren am meer angekommen wo diese Leute ein Lager aufgeschlagen hatten. Es war gesäumt von spitzen Holzpfählen und Tierköpfen. Im Lager befanden sich Unterstände und vereinzelt Zelte. Frauen liefen durch das Lager und gingen verschiedenen Aufgaben nach wie essen kochen und Felle trocknen. Man stellte das Pferd im Lager ab und die Männer zerstreuten sich während sie mit den Frauen sprachen. Der Mann der mich so eindringlich beobachtet hatte ging zu einer blonden Frau deutete auf mcih und sagte etwas zu ihr. Sie drehte sich in meine Richtung und kam auf mich zu.
Sie stellte sich so hin das ich sie gut sehen konnte und ging dann etwas in die Knie um mich anzusehen. Kaum zu glauben das Monster wie sie solch Frauen haben: sie sah wirklich schön aus: ihre blonden Haare zu schmalen Zöpfen geflochten und nach hinten und zur Seite gelegt. Ihr Gesicht, frei von diesen Bemalungen, schien gepflegt und weich. Nur ihre Augen die mit schwarzen Ringen eingefasst waren wirkten etwas unheimlich. Dann sprach sie etwas zu mir in einer sanften Stimme, leider konnte ich sie nicht verstehen aber sie machte mir keine Angst. Sie hiefte mich von dem Pferd und löste die Fesseln an meinen Beinen dann führte sie mich zu einem Zelt. Dort setzte sie mich auf eine Bank die mit weichen Fellen belegt war. Anschließend kam sie mit einem Eimer wieder in dem ein Stofflappen hing. Sie nahm ihn und wischte mir den Dreck, das Blut und die getrockneten Tränen aus dem Gesicht während sie etwas zu mir sagte. Danach stellte sie mir einen Teller mit Essen auf den Tisch an dem die Bank stand. Sie deutete darauf und gab mir zu verstehen das ich etwas essen soll. Ich blickte das essen misstrauisch an, dann auf meine noch immer gefesselten Hände und dann sie. Sie erwiederte ein schelmisches Gesicht, zog einen Dolch aus ihrem Gürtel und löste die Fesseln an meinen handgelenken die sich schon recht weit eingeschnitten hatten. Ich nahm zögerlich die Gabel welche neben dem Teller lag und schaute skeptisch auf das Essen, unsicher ob ich es zu mir nehmen solle. Die Frau sah dies, setzte sich mir gegenüber und nahm einen Fetzen Fleisch vom Teller und aß ihn. Lächelte mich dann an und deutete wieder auf den Teller und dann auf mich. Daraufhin schlang ich das essen herunter als ob es das letzte sein würde was ich für immer essen solle.
Nachdem ich gegessen hatte bemerkte cih wie die Frau mir gegenüber mich anschaute: Sie hatte beide Ellenbogen auf den Tisch gestellt und mit den Händen ihr Gesicht eingefasst. Sie lächelte mich an wie es Mutter immer getan hatte wenn sie mich beobachtet hatte. Ich brach in Tränen aus und legte meine Arme auf den Tisch auf die ich meinen Kopf sinken ließ. Ich hörte wie die Frau aufstand, um den Tisch herum kam und mir über die Schultern streichelte. Dann kam jemand ins Zelt. Als die beiden anfingen miteinander zu reden hörte ich das es ein Mann gewesen sein musste. Ich drehte mich um und sah den Mann der mich bei ihr abgegeben hatte. Panik erfasste mich und ich versuchte ängstllich über den Tisch in die entgegengesetzte Ecke des Zeltes zu kriechen. Die Frau beobachte mich und blickte dann wieder zu dem Mann. Was folgte war war eine hitzige Rede der Frau gegen den Mann der nur dastand und ab und zu ein Wort sagte. Wenig später fing auch er an zu brüllen doch die Frau stand nur regungslos da und blickte ihn eindringlich an. Als er näher kam und lauter wurde griff sie an den Knauf des Schwertes das an ihrer rechten Seite vom Gürtel hing. In diesem Moment wurde der Mann still und die beiden blickten sich eine Zeit lang an. Dann ging der Mann einige Schritte zurück neigte sein Haupt und verließ hastig das Zelt. Die Frau blickte ihm noch einige Sekunden mit finsterer Mine hinterher bis sie die Hand vom Schwert nahm und sich wieder mir zuwandte. Der ernste Blick war einem freundlichen Lächeln gewichen und sie kam auf mich zu. Kniete vor mir nieder, sagte etwas und streichelte mir über die Wange. Sie nahm mich bei der Hand und führte mcih zu dem Eimer mit Wasser. Dort angekommen deutete sie auf das Wasser und dann auf meine Haare. Ich verstand was sie mir sagen wollte und nutzte die Gelegenheit mir die Haare zu waschen. Was hatte Ich schließlich für eine Wahl? Alle Versuche mich diesen Fremden zu entziehen scheiterten auf erbährmliche Art und Weise. Also entschied ich mich bis auf weiteres keine Fluchtversuche zu unternehmen und gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Immerhin schien die Frau mit der starken Persönlichkeit auf meiner Seite zu sein, warum auch immer…

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-11-05/#post-580 <![CDATA[Antwort auf: Modpack Patch 11.05.]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-11-05/#post-580 Fri, 12 May 2017 07:26:54 +0000 Julia Da wir abgesehen von den Münzen nichts weiter geändert haben (sondern nur ermöglicht haben dass unser Modpack mit der aktuellen Version funktioniert), sind das quasi die Patchnotes 😀

Oder meinst du die von LiF selbst?

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-11-05/#post-579 <![CDATA[Antwort auf: Modpack Patch 11.05.]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-11-05/#post-579 Thu, 11 May 2017 21:13:36 +0000 giliantorhammer Wird es Patchnotes geben?

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/gebaeudeliste-der-siedlungstypen-wurde-angepasst/#post-578 <![CDATA[Gebäudeliste der Siedlungstypen wurde angepasst]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/gebaeudeliste-der-siedlungstypen-wurde-angepasst/#post-578 Thu, 11 May 2017 19:20:39 +0000 Julia Wir haben die Gebäudeliste für den Siedlungstyp Bauernhof angepasst. Wir unterscheiden nun genauer unter einem Hof, der sich auf Pferde spezialisiert und einem normalen Bauernhof. Man kann stets nur eins von beidem sein!

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-11-05/#post-577 <![CDATA[Modpack Patch 11.05.]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/modpack-patch-11-05/#post-577 Thu, 11 May 2017 19:18:32 +0000 Julia Wir haben das Modpack dem neuen Lif Patch angepasst.

Außerdem haben wir neue Bildchen für die Münzen eingefügt. Danke Herr Lebowski <3

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https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/laendereien-sichern/#post-573 <![CDATA[Antwort auf: Ländereien sichern]]> https://schicksalsschmie.de/Ravanholm/Thema/laendereien-sichern/#post-573 Mon, 08 May 2017 23:42:25 +0000 Julia Da noch immer zu viele angriffslustige Bären und Wölfe umher streifen, wird der Jagdaufruf um zwei weitere Monate verlängert.

Machen wir ihnen den Garaus!

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